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06.07.2018

Wirtschaftstraining von seiner herzerwärmendsten Seite

Vom 3. bis 5. Juli 2018 nahmen 11 unserer Lehrlinge aus dem 3. Lehrjahr an unserem jährlichen Outdoortraining zum Thema Wirtschaft im BWZ Steyregg teil.

Drei Tage lang lernten sie über den Aufbau- und die Ablauforganisation von Unternehmen – im Speziellen unseres eigenen – wie man plant und berechnet, Besprechungen einberuft und richtig abhält und veranstalteten auch ein Outdoor-Unternehmensplanspiel. Interne Kommunikation stand ebenso am Programm wie Marketingkonzepte, Budget-Erstellung, Controlling, Ressourcenmanagement und Kundenorientierung.

Am zweiten Abend fand das traditionelle Lagerfeuergespräch statt, bei dem dieses Mal Sigrid Leutgeb, Director Human Resources, und Wolfgang Rapberger, Vice President Global Sourcing Powertrain & Operations Gunskirchen dabei waren. Zum Gespräch kamen auch unsere Gastlehrlinge des 3. Lehrjahres. Die Lehrlinge hatten die Möglichkeit, den beiden Vertretern des Managements in entspannter Atmosphäre berufliche und persönliche Fragen zu stellen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen. Ihre Fragen wurden mit großer Begeisterung aufgenommen und beantwortet, das Gespräch dauerte bis fast 23 Uhr, vereinzelt sogar bis Mitternacht, nachdem die letzten Holzstücke längst verglüht waren.

Die Lehrlinge zeigten sich begeistert:

"Bei diesem Outdoortraining ging es um BWL und insbesondere um die Unternehmensbereiche und deren interne Zusammenarbeit. Ich bin positiv überrascht, weil das doch sehr interessant war", sagte Dominik Breitwieser.

"Mich hat es voll gefreut, dass Frau Leutgeb und Herr Rapberger zu uns gekommen sind, dass die beiden sich die Zeit genommen haben und uns auch ernst genommen haben. Man hat gemerkt, dass die beiden sehr interessiert waren. Das motiviert mich sehr, weil man merkt, dass da wer da ist, der einen schätzt", urteilte Muriz Masinovic.

"Die drei Tagen waren eine super Erfahrung. Wir haben viel gelernt – warum was wie im Unternehmen ist. Wir verstehen jetzt besser, warum das Management manche Entscheidungen trifft und können besser mit diesen umgehen", fasste Marcel Zauner zusammen.