2012 fiel der Startschuss für das Gunskirchen2020-Projekt
BRP-ROTAX WIRD DER FÜHRENDE HERSTELLER VON PREMIUM-ANTRIEBSAGGREGATEN MIT PREMIUM-KUNDENORIENTIERUNG IN DER POWERSPORTWELT SEIN.
Die Erreichung dieses Zieles stand von Anfang an auf drei Säulen: Technologie, Agilität und BRPMS. Gunskirchen2020 ermöglicht BRP-Rotax, die Wünsche der Kunden schneller und besser zu erfüllen und auf die Anforderungen des Marktes flexibler und gezielter zu reagieren. Unser Ziel ist es, die Zufriedenheit unserer Kunden und Händler zu erhöhen, Tempo und Wirtschaftlichkeit zu steigern und allen Fahrerinnen und Fahrern den ultimativen Fahrspaß und das einzigartige Fahrerlebnis zu bieten. Heute blicken wir zurück auf einen langen und erfolgreichen Weg, der uns in die Gegenwart und damit in die Zukunft führte.
Am 12. Dezember sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beim großen Kick-Off-Event dabei, als nach zwei Jahren intensiver Planung unser Gunskirchen2020-Projekt startet.
Zum sichtbaren Zeichen unseres Aufbruchs nach innen und außen werden gleich zu Beginn sichtbare Veränderungen erfolgreich durchgeführt.
Alle Veränderungen erfolgen in Rekordzeit während des laufenden Betriebes, die erste Business Unit wird eingerichtet, Change-Management-Trainings und neue Kommunikationswege werden eingeführt.
Überall erkennt man den Fortschritt: Neue Plasamaanlage, Business Unit Aufladesysteme und Business Unit Kurbelwelle sowie AGVs auf der Pilotlinie.
Alles schreitet voran: Montagelinie Süd mit AGVs, Inbetriebnahme der neuen Crack-Anlage und Bezug des Zentralbüros.
Mit dem Start der Business Units in der Montage arbeiten nun alle Produktionsbereiche in der Business Unit-Struktur. Neben weiterem Kapazitätsausbau wird die Instandhaltung am Shop Floor zentral integriert.
Vom Start der Montagelinie Nord bis zum nachhaltigen Ausbau interner Fertigungskapazitäten kommen wir unserer Vision und unserem Ziel immer näher.
Am 12. Dezember, genau sieben Jahre nach Start von Gunskirchen 2020, feiern wir die erfolgreiche Umsetzung des Projektes.
Es folgt die hochflexible Montagelinie Nord als konsequente Weiterentwicklung der Linie Süd. Die Linie Nord verfügt über hochmoderne Assistenzsysteme. Die Arbeitsinhalte werden an den Arbeitsplätzen über Touch Screens visuell dargestellt. Die begehbare Toolrail erlaubt Wartungsarbeiten im laufenden Betrieb.