STAATSPREIS ERSTER KLASSE
AM WELSER VOLKSFEST

Mechanisierung der österreichischen Landwirtschaft ohne Rotax kaum denkbar

AUSZEICHNUNG ANLÄSSLICH DER WIEDERAUFBAUARBEIT

1952 wird Rotax für die bedeutende Rolle im wirtschaftlichen Aufbau nach den Kriegsjahren 1939-1945 ausgezeichnet. In kurzer Zeit hat sich der Motoren-Produzent am österreichischen Markt etabliert und ist weniger als ein Jahrzehnt nach Kriegsende nicht mehr aus dem Wirtschaftsgefüge Österreichs wegzudenken. Der Staatspreis erster Klasse wird dem Unternehmen anlässlich des Welser Volksfestes verliehen. Ein Fest sondergleichen - dort, wie auch auf anderen Messen, erregt Rotax enormes Aufsehen. Politiker, Personen des öffentlichen Lebens und nicht zuletzt hunderttausende von Messe-Besuchern strömen zu den Messe-Pavillons und begutachten die damals populären Rotax Motoren. „Auf Grund seiner modernen Form und seiner gediegenen Ausführung zählt der Rotax-Pavillon zum Schönsten, was in dieser Hinsicht geboten wurde.“, schreibt das Linzer Volksblatt über das Welser Volksfest (13.9.1952). Rotax gehöre zu „den größten und bekanntesten Firmen der Motorenbranche in Österreich. Durch ständigen Ausbau der Betriebsstätte in Gunskirchen und durch stetige Ausweitung der Produktion ist es gelungen, den Belegschaftsstand, der 1946 auf 80 Mann gesunden war, wiederum auf über 300 zu steigern.“

Bundespräsident Theodor Körner am Rotax-Stand der Grazer Messe, 1952 (Rudolf Lang)

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